Willkommen!

Das Karl von Vogelsang-Institut zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich ist eine nichtuniversitäre wissenschaftliche Einrichtung. Es beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der jüngeren österreichischen Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der christdemokratischen Parteien und ihrer Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert.

Dieser Thematik widmen sich die wissenschaftlichen Veranstaltungen und Symposien des Karl von Vogelsang-Instituts. Darüber hinaus verfügt das Institut über ein umfangreiches historisches Archiv und eine Bibliothek mit zeithistorisch/politikwissenschaftlichem Schwerpunkt. Beide, Bibliothek und Archiv, stehen Wissenschaftern, Studierenden, Journalisten oder historisch Interessierten zur Verfügung.

Das Karl von Vogelsang-Institut sieht es als wesentliche Aufgabe an, den wissenschaftlichen Kontakt zu anderen Gesellschaftswissenschaften herzustellen sowie den Dialog zwischen Zeitgeschichte und Politik zu fördern. Diesem Zweck dienen die Aktivitäten des Instituts.

Das Karl von Vogelsang-Institut ist Gründungsmitglied der 2011 ins Leben gerufenen Plattform zeithistorischer politischer Archive sowie assoziertes Mitglied von CIVITAS -Forum of Archives and Research on Christian Democracy.

Wir laden Sie ein, sich auf den kommenden Seiten über das Institut, seine Tätigkeiten und das Archiv bzw. die Bibliothek näher zu informieren.

Das Kernstück des Instituts ist das historische Archiv, dessen permanente Erweiterung beharrlich vorangetrieben wird und auf dessen Grundlage viele wissenschaftliche Arbeiten geschaffen und unterstützt werden. Die Neuaufstellung des Instituts 2020 wurde dazu genützt, um das KvVI auch statutenmäßig zu reformieren. So wurde nun für die Leitung des KvVI die Funktion eines Präsidenten geschaffen und Gremien und Struktur wurden vereinfacht und den aktuellen Notwendigkeiten angepasst.

Für die Funktion des Präsidenten des Vogelsang-Instituts konnte Univ.-Prof. Dr. Franz Schausberger, ehemaliger Salzburger Landeshauptmann und einer der renommiertesten Zeithistoriker Österreichs gewonnen werden. Vor allem seine zahlreichen Bücher und Studien zur Geschichte der Ersten und Zweiten Republik, der parteipolitischen Protagonisten und die würdigende Darstellung des österreichischen Föderalismus zeichnen Schausbergers Arbeiten aus. 

„Mir liegt vor allem daran, eine Digitalisierungsoffensive mit unseren einzigartigen historischen Dokumenten und Archivalien zu starten, um Wissenschaftlern und historisch Interessierten ihre Arbeit zu erleichtern und damit zu einer Demokratisierung und Öffnung des Wissenschaftsbereichs beizutragen“, ist das Credo von Präsident Franz Schausberger.

Für die personelle und fachliche Kontinuität steht Dr. Johannes Schönner, der als Geschäftsführer noch mehr als bisher, das Institut mitgestalten wird. Zu den Arbeitsschwerpunkten von Johannes Schönner, seit dem Jahre 1994 am Institut, gehören wie bisher die Betreuung des Archivs und damit verbundene Grundlagenforschung. Hinzu kommen nun die Entwicklung neuer Veranstaltungsreihen und der weitere Ausbau der historischen Servicefunktionen.

Präsident Univ.-Prof. Dr. Franz Schausberger, Geschäftsführer Dr. Hannes Schönner

Digitalisierungsoffensive des Vogelsang-Instituts

Dieses Zukunftsprojekt soll Schlüsseldokumente zur Geschichte der Christdemokratie in Österreich in digitalisierter Form zugänglich machen.

In bewusster Wahrnehmung der gesamten christlichsozialen und konservativen Geschichte im zwanzigsten Jahrhundert werden Dokumente der Ersten und der Zweiten Republik präsentiert.

In regelmäßigen Abständen werden neue Schlüsseldokumente digitalisiert und auf der Homepage des Instituts veröffentlicht. Hinzu kommen Digitalisierungen zahlreicher Protokolle, Sitzungen von Gremien, der ÖVP-Bundesparteitage, historische Filmmaterialien sowie Reminiszenzen zu Persönlichkeiten der österreichischen Christdemokratie.

Diese Editionen sollen Meilensteine in der digitalen Bereitstellung historisch-wissenschaftlicher Dokumente sein.

Erinnerungsdatenbank

Das Karl von Vogelsang-Institut hat die Möglichkeit, einen der größten Datenspeicher individueller Lebenserinnerungen zu vordefinierten Themen zu etablieren.

Die Jahre seit 2020 hat mit seiner historischen Krise („Corona/COVID 19“) gezeigt, dass historische Erinnerungen einem Wandel unterworfen sind und sich grundsätzlich geändert haben. Das Karl von Vogelsang-Institut will den Entwicklungen der Gegenwart konkret Rechnung tragen und eine Datenbank von Lebenserinnerungen ergänzend zum historischen Schriftgutarchiv im Rahmen seiner Dienstleistungen etablieren. Darüber hinaus leisten wir damit einen Beitrag zur Sicherung österreichischer Zeitgeschichte.

Wir sehen damit unseren ursprünglichen Gründungsgedanken, Entwicklungen zur österreichischen Politik mit dem Schwerpunkt christlichsozialer Politik zu dokumentieren, auf ein zusätzliches, tragfähiges und zukunftsorientiertes Standbein gestellt.

Fortführung der bewährten Serviceeinrichtungen des Instituts und des Archivs

Neben der oben genannten Digitalisierung und der Erinnerungsdatenbank steht die Betreuung und Beantwortung von Anfragen von Wissenschaftlern und historisch Interessierten weiter im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Arbeit des Instituts. Zur Verdeutlichung sei hier angeführt, dass alleine im Jahr 2021 mehr als 800 Anfragen bearbeitet wurden (davon fast 250 im Hause). Dazu zählen die Betreuung von elf Diplomarbeiten und Dissertationen (Bachelor- und Masterarbeiten) im selben Zeitraum.

Alle wissenschaftlichen Schwerpunkte und Projekte werden vom Wissenschaftlichen Beirat diskutiert und begleitet werden. Es ist der Leitung des Instituts wichtig, dass renommierte Wissenschaftler und Persönlichkeiten in diesem Beirat vertreten sind.

Das Team

Univ.-Prof. Dr. Franz Schausberger

UNIV.-PROF. DR. FRANZ SCHAUSBERGER
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PRÄSIDENT
Lebenslauf | Publikationen

PROF. DR. JOHANNES SCHÖNNER
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GESCHÄFTSFÜHRER
Lebenslauf | Publikationen

Univ.-Prof. Dr. Anita Ziegerhofer

UNIV.-PROF. DR. ANITA ZIEGERHOFER
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VIZEPRÄSIDENTIN

Dr. Dietmar Halper

DR. DIETMAR HALPER
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VIZEPRÄSIDENT

MEINHARD FRIEDL, MBA
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FINANZREFERENT

POLITISCHE ERINNERUNGEN

Mit diesem Format bieten wir Ihnen die Möglichkeit, “Zeitzeugengespräche” mit besonderen Persönlichkeiten zur Geschichte der ÖVP zu sehen.

Erhard Busek
Elisabeth Gehrer
Werner Fasslabend
Andreas Khol
Herbert Kohlmaier

Robert Lichal
Franz Morak

Heinrich Neisser
Josef Riegler
Günter Stummvoll
Walter Schwimmer

Unsere Veranstaltungen

Forschungen aus dem Archiv. Richard Weiskirchner: Ein zu Unrecht (fast) vergessener Wiener Bürgermeister

Richard Weiskirchner bestimmte als „Kriegsbürgermeister“ und als (Nach-) Nachfolger Karl Luegers, des Übervaters der Christlichsozialen Partei, das Schicksal der Stadt Wien von 1912 bis 1919 entscheidend mit. Am Vorabend des Ersten Weltkrieges blieb sein politischer Spielraum jedoch beschränkt. Darüber hinaus war Weiskirchner erst aus einem Diadochenkampf zu Luegers Nachfolger geworden. Dieser Geburtsfehler blieb Weiskirchner anhaften. Als hoher Beamter des Wiener Rathauses, als Pragmatiker – wie ihn sein Biograph Christian Mertens bezeichnet – lag sein Verdienst eher darin, eine Partei, die in eine extrem gefährliche Schieflage gekommen war und ihre Identität und den Sinn im Zusammenhalt suchte, zu führen. >>Weiterlesen

Führung durch den Dom zu St. Stephan mit Domarchivar Reinhard Gruber

Nach 2023 führte auch heuer wieder Domarchivar Reinhard Gruber eine Gruppe des Karl von Vogelsang-Instituts durch den Dom zu St. Stephan. Keiner der Teilnehmer konnte sich der Faszination der „Kathedrale Österreichs“ entziehen, und Reinhard Gruber verstand es neuerlich, die Schönheiten und die Schätze meisterlich zu beschreiben. Kunst, Kultur, Kirchengeschichte und weltliche Politik verschmelzen in St. Stephan seit beinahe Tausend Jahren, und bildet damit eines der spirituellen und auch emotionalen Zentren unseres Landes. >>Weiterlesen

Führungen durch das Filmarchiv Austria im Mai 2024

An zwei Tagen – Donnerstag, 16. Mai und Donnerstag, 23. Mai 2024 – veranstaltete das Karl von Vogelsang-Institut Exkursionen durch das Filmarchiv Austria. Grundlage dieser beiden Veranstaltungen war der Umstand, dass das Institut vor mittlerweile mehr als 25 Jahren seine eigene, umfangreiche Sammlung von historischen Filmbeständen (1949-1975) an das Filmarchiv ausgelagert hat. Die Eigentums- und Nutzungsrechte verblieben beim Karl von Vogelsang-Institut.

Zunächst fand eine Führung am 16. Mai durch die technischen Einrichtungen des Filmarchivs im Wiener Augarten statt. DI Florian Wrobel führte kompetent und detailreich durch die Stationen von Restaurierung und Digitalisierung historischer Filme. Es ergaben sich zahlreiche Gelegenheiten, Mitarbeitern des Filmarchivs bei ihren beeindruckenden Arbeiten am Schneide- und Kopiertisch über die „Schulter sehen” zu können. (Die Anschaffungskosten von zentralen Geräten können ebenso als beeindruckend angesehen werden: Alleine der modernste Film-Digitalisierer hat einen Wert von  800.000 Euro.) >>weiterlesen

Europa in der Zwischenkriegszeit

Univ.-Prof. Dr. Walther Bernecker referierte bei der Veranstaltung ausder Reihe “Forschungen aus dem Archiv” vom 05.12.2023 zum Thema “Europa in der Zwischenkriegszeit – Demokratie im Spannungsfeld zwischen Volksfront und Diktatur. Ist das Spanien der 1930er Jahre ein brauchbares Modell für die Gefährdung liberaler Systeme?

Spanien ist nicht erst seit den aktuellen Entwicklungen nach der letzten Parlamentswahl 2023 in das Interesse der Öffentlichkeit gerückt. Die Iberische Halbinsel hatte bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts eine Entwicklung genommen, die eine zukünftige gesellschaftliche Polarisierung vorwegnahm. Erst recht in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg offenbarten sich autoritäre Strömungen, aber auch Defizite in Verfassungs-, Wirtschafts- und Bildungsfragen, verbunden mit einem ausgeprägten Elitebewusstsein des Militärs, die Spanien zum Spielball nationaler und internationaler Abenteuer werden ließen. Spanien war für kommende gesamteuropäische Entwicklungen oftmals ein Experimentierfeld. Dazu zählen auch Auswirkungen auf Mitteleuropa und auf Österreich.

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Führung durch die Österreichische Mediathek

Mit der Führung durch die Österreichische Mediathek am Montag, 6. November 2023 konnte neuerlich eine interessante Veranstaltung angeboten werden.

Die Österreichische Mediathek verwahrt in ihren Depots einen Großteil des audiovisuellen Erbes Österreichs im 20. Jahrhundert. Seit Mitte der 1990er Jahre hat das Karl von Vogelsang-Institut seine historischen audiovisuellen Quellen im Umfang von hunderten Tonspulen, Schallplatten, Videos und Filmrollen an die Österreichische Mediathek ausgelagert. Damit war von Beginn an sichergestellt, dass diese oftmals einmaligen Quellen professionell gelagert und gesichert werden. An die 25 Interessierte nahmen die Einladung zur Führung durch die Österreichische Mediathek gerne an. >>weiterlesen

Forschungen aus dem Archiv Ignaz Seipel. Die Stabilisierung der Ersten Republik.

Mit den Referenten Lothar Höbelt, Franz Schausberger und Johannes Kalwoda fand am 05. Mai 2023 vor rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Veranstaltung „Ignaz Seipel. Die Stabilisierung der Ersten Republik.“ statt. Bereits vor einem Jahr setzte das Vogelsang-Institut eine Vielzahl an Schwerpunkten, die sich mit dem Leben und dem politischen Schaffen von Ignaz Seipel auseinandersetzten. Der äußere Rahmen dafür war vorgegeben. 2022 jährte sich zum 100. Mal die politische Leistung Seipels, die zur wirtschaftlichen und finanzpolitischen Sanierung Österreichs führte, die sgn. „Genfer Sanierung“, oder richtiger die Unterzeichnung der Genfer Völkerbund-Protokolle, und vor 90 Jahren verstarb der wohl bedeutendste und umstrittenste Bundeskanzler und Priesterpolitiker der Ersten Republik. >>weiterlesen

Festakt 78. Gründungstag der Österreichischen Volkspartei

Anlässlich des 78. Gründungstages der Österreichischen Volkspartei im Schottenstift organisierte die „Stadtakademie Wien“ gemeinsam mit dem Karl von Vogelsang-Institut einen Festakt, um die historischen Momente der Gründung der Österreichischen Volkspartei am 17. April 1945 genauer zu beleuchtet. >>weiterlesen

Führung durch den Stephansdom, 21. Juni 2023

Die Führung durch den Stephansdom kann mit Recht als ein Höhepunkt der Institutsveranstaltungen in diesem Halbjahr 2023 bezeichnet werden. Das Interesse an dieser Veranstaltung überstieg bei Weitem die verfügbaren Plätze, die vergeben werden konnten.

Unter der Führung von Domarchivar Dr. Reinhard Gruber wurden im Rahmen einer beinahe zweieinhalbstündigen Führung besondere kunsthistorische und architektonische Kostbarkeiten des Doms vorgestellt. Die Fachkenntnis von Reinhard Gruber erlaubte auch einen exklusiven Blick auf das reiche spirituelle Erbe des Doms. Die Teilnehmer gewannen Einblicke in die Geschichte des Doms, die den meisten bislang unbekannt gewesen waren. Der äußere Rundgang um das Dach und die gewaltige Dimension des Dachbodens werden allen Teilnehmern unvergessen bleiben.>>weiterlesen

Staatspreis für Geschichte. Karl von Vogelsang-Preisverleihung 2022 19. April 2023 – Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Seit mehr als vierzig Jahren stellt der Karl von Vogelsang-Staatspreis eine der höchsten österreichischen Auszeichnungen im Bereich der Geschichtswissenschaften dar. In Anwesenheit von Bundesminister Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek wurden am Mittwoch, 19. April 2023 die Karl von Vogelsang-Staatspreise 2022 verliehen. >>weiterlesen

Verleihung des Berufstitels Professor an Geschäftsführer Dr. Johannes Schönner

Für seine Leistungen auf dem Gebiet der historischen Grundlagenforschung sowie seine publizistische Tätigkeit während der vergangenen 30 Jahre wurde dem Geschäftsführer des Karl von Vogelsang-Instituts, Dr. Johannes Schönner der Berufstitel Professor verliehen. >>weiterlesen

Gedenkmesse und Grabsegnung für Bundeskanzler a. D. Prälat Dr. Ignaz Seipel (1876-1932) am Wiener Zentralfriedhof (Dr. Karl-Lueger-Gedächtniskirche)

Das Karl von Vogelsang-Institut lud am Allerseelentag, 2. November 2022 zu einem Gedenkgottesdienst für den früheren christlichsozialen Bundeskanzler Prälat Dr. Ignaz Seipel, dessen Todestag sich heuer zum 90. Mal jährte. >>weiterlesen

Felix Hurdes. Seine Bedeutung für die Christdemokratie und die Geistesgeschichte in Österreich

In der mittlerweile vierten Folge der Veranstaltungsreihe „Forschungen aus dem Archiv“ stand der Mitbegründer der Österreichischen Volkspartei und frühere ÖVP-Generalsekretär sowie Unterrichtsminister Dr. Felix Hurdes im Mittelpunkt.

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Instituts-Heuriger des KvVI

In bewusst kleiner Runde lud das Institut zu einem „Dankeschön“-Heurigen auf die Politische Akademie.

Am Donnerstag, 22. September 2022 fanden sich Mitarbeiter, Weggefährten aus Wissenschaft und Universitäten, sowie Mitglieder der Gremien zu einer gemütlichen Feier ein.

Der Start in eine erfolgreiche Herbstsaison war gelungen…

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Neuigkeiten

Gastkommentar “Kurier”: Erinnerungskultur à la DDR

Geschäftsführer Dr. Hannes Schönner schreibt in einem Gastkommentar im KURIER vom 13. November 2024 über die umstrittene Entscheidung der Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler, kein Denkmal für Jan Sobieski am Kahlenberg zu errichten. …

Kurt Bauer: Hitler, Mussolini, Dollfuß

Die gesamteuropäische Entwicklung und der NS-Putsch vom 25. Juli 1934 Die autoritäre Entwicklung in Österreich hin zum sogenannten Ständestaat ist das – nicht notwendige und unausweichliche, aber folgerichtige – Ergebnis …